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Designperspektiven: «Gönnen im Spätkapitalismus – Ein Gespräch über Luxusgut»

Warum werden Autos immer breiter? Warum Birkin-Taschen immer teurer? Als Zugehörigkeitsmerkmal, als Wellness oder als Modeerscheinung: Designer:innen Géraldine Waespi und Smilla Diener gehen der Frage nach, wie Gut zu Luxusgut wird und untersuchen dabei Luxus als klassenübergreifendes Phänomen. An den kommenden Designperspektiven laden sie zu einem Gespräch darüber ein, was es bedeutet, sich im Spätkapitalismus «mal etwas zu gönnen».

Smilla Diener und Géraldine Waespi haben zusammen Industrial Design an der ZHdK studiert und 2023 mit dem Diplomprojekt «Waldo. Objekt für Verhandlung» abgeschlossen. Smilla studiert nun Kulturpublizistik, Géraldine Kunstgeschichte und Banking & Finance. Seit 2021 betreiben sie studio hotmess, mit dem sie Kritik üben und Schabernack treiben.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 19. März 2024 um 17:00 Uhr im Viaduktraum 2.A05 im Toni Areal statt. Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist kostenfrei.

Was sind die «Designperspektiven»?
Die Veranstaltungsreihe «Designperspektiven» bietet Studierenden und Interessierten professionelle Einblicke in die Designpraxis und verdeutlicht Schwerpunkte angrenzender Fachbereiche, die das Industriedesign beeinflussen.


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Géraldine Waespi und Smilla Diener. Fotografie: Eva Linder
Géraldine Waespi und Smilla Diener. Fotografie: Eva Linder